Schubert Serenade / Nana Mouskouri
Leise flehen meine Lieder
Durch die Nacht zu dir
In den stillen Hain hernieder,
Liebchen, komm’zu mir!
Flüsternd schlanke Wipfel
rauschen In des Mondes Licht;
Des Verraters feindlich Lauschen Fürchte,
Holde, nicht.
Horst die Nachtigallen schlagen?
Ach! sie flehen Dich,
Mit der Töne süssen Klagen
Flehen sie für mich.
Sie verstehn des Busens Sehnen,
Kennen Liebesschmerz,
Rühren mit den Silbertönen
Jedes weiche Herz.
Lass auch Dir die Brust bewegen,
Liebchen, höre mich
Bebend harr’ich Dir entgegen
Komm, beglücke mich
Komm, beglücke mich